Implantologie

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die anstelle der ehemaligen Zähne in den Kiefer eingesetzt werden. Sie bestehen meistens aus Titan. Diese künstlichen Wurzeln werden im Rahmen der Behandlung in den Kiefer eingepflanzt und bilden damit die Grundlage für einen festen, langlebigen Zahnersatz.

Implantate ersetzen fehlende Zähne als ob es eigene wären. Sie verhindern das gesunden Zähne abgeschliffen werden müssen um alternative Zahnersatzformen zu befestigen (z.B. Brücken). Implantate können Ihnen herausnehmbare Teil- und Vollprothesen ersparen und verhindern Knochenabbau im Bereich fehlender Zähne.

Neben diesen wichtigen Argumenten der Zahngesundheit ermöglichen sie auch mehr Kaukraft und Komfort als Prothesen. Sie fühlen sich an und sehen aus wie eigene Zähne und geben Ihnen daher wieder mehr Sicherheit beim Reden und Lachen.

Grundsätzlich können Implantate mehrere Jahrzehnte bis zu einem Leben lang halten – wenn sie gut gepflegt und regelmäßig vom Zahnarzt kontrolliert werden. Die Erfolgsquote von Implantaten liegt dabei über einen Zehnjahres-Zeitraum bei 90 – 95 % und damit deutlich über den Erfolgsquoten alternativer Behandlungsformen (Brücken, Kronen, Wurzelbehandlungen)