Schutz vor Karies, Parodontitis und Mundgeruch

Selbst bei sorgfältiger häuslicher Zahnpflege erreichen Sie nicht alle Zahnoberflächen und es bleibt immer ein Rest Zahnbelag: In den Zahnzwischenräumen und unter dem Zahnfleisch. Dort können sich Bakterien vermehren.

Und das hat Folgen: Diese Bakterien im Zahnbelag können Karies (Löcher in den Zähnen) und Parodontitis hervorrufen. Sie verursachen unangenehmen Mundgeruch. Darüberhinaus können sie auch Ihre Gesundheit gefährden.

Wenn ein Zahn bereits fehlt oder entfernt werden muss, kümmern wir uns darum, dass die Lücke möglichst naturgetreu geschlossen wird. Unser Ziel ist es, dass die individuelle Lösung sowohl funktional als auch ästhetisch möglichst exakt dem ursprünglichen Zahn entspricht.

Wir tun alles, damit der Zahnarztbesuch für Ihr Kind zu einem positiven Erlebnis wird, denn nicht selten sind diese ersten Erfahrungen prägend. Daher behandeln wir Kinder nicht als kleine Erwachsene, sondern gehen altersgerecht mit ihnen um. Wir nehmen uns Zeit für sie und sorgen für eine entspannte Atmosphäre.

Ein Lächeln mit Zähnen, die durch Ihre Form, Farbe und Stellung ein harmonisches Bild abgeben, ist nicht nur für den Betrachter attraktiv, sondern verleiht Ihnen auch ganz automatisch ein größeres Selbstbewusstsein und trägt zu Ihrem Wohlbefinden bei.
Wir nehmen uns gerne Zeit um Sie zu den Möglichkeiten zur ästhetischen Zahnbehandlung zu beraten. Die gezielte Aufhellung Ihrer Zähne durch ein Bleaching kann bereits ohne größeren Aufwand erfolgen. Es verleiht Ihren Zähnen den gewünschten weißen, strahlenden Glanz zurück. Falls der Wunsch nach einer Anpassung der Form und Stellung der Zähne besteht, können wir Ihnen diesen mit Hilfe von Veneers ebenfalls erfüllen.

Wird der Kariesbefall eines Zahnes rechtzeitig diagnostiziert, lässt sich der Zahn in den meisten Fällen noch erhalten. Nach fachgerechter Entfernung des Kariesbefalls wird dabei das Loch durch eine Füllung verschlossen. Dabei gibt es eine Vielzahl an Lösungen, die sich aber in Qualität, Haltbarkeit und Ästhetik deutlich unterscheiden.

Dank moderner Behandlungsverfahren lassen sich heute auch Zähne mit einem starken Kariesbefall oder einer entzündeten Wurzel in vielen Fällen noch erhalten. Dabei werden bakteriell infizierte Bereiche im Zahninneren entfernt, sowie die Zahnwurzel gründlich gereinigt und versiegelt.

Parodontitis (umgangssprachlich fälschlicherweise auch „Parodontose“ genannt) ist eine entzündlich-bakterielle Erkrankung des Zahnbettes. Sie beginnt schleichend und wird oft nicht sofort bemerkt. Die ersten Anzeichen sind geschwollenes und gerötetes Zahnfleisch, häufiges Zahnfleischbluten und verstärkter Mundgeruch.

In der Floristik kann es vorkommen, dass eine Pflanze nicht mehr zu retten ist und stirbt. Genauso lassen sich leider auch nicht alle Zähne erhalten und gelegentlich muss der Zahn entfernt werden.
Implantate haben sich als moderne, langlebige Form des Zahnersatzes etabliert. Neben der Langlebigkeit sind vor allem der signifikant gesteigerte Komfort und die Verbesserung ästhetischer Aspekte wichtige Argumente für den Einsatz eines Implantates.

Eine Vielzahl von Ursachen kann zu Verspannungen im Bereich des Kiefergelenkes führen. Diese werden als Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet. Darunter versteht man das gestörte Zusammenspiel von Zähnen, Kaumuskulatur und Kiefergelenken. Sie äußert sich häufig in Zähneknirschen, Zähnepressen und manchmal Zungenpressen.
Dadurch können die Zähne stark abgenutzt und empfindlich gegen Kälte werden. Das Zahnfleisch kann zurückgehen. Als häufige Symptome treten Kiefergelenkknacken, Schmerzen in Ohren und Schläfen und Verspannungen der Nackenmuskulatur auf.

Amalgam enthält Quecksilber, das zu einer chronischen Vergiftung des Körpers führen kann. Es löst sich aus den Amalgam-Füllungen und gelangt in Organe und Gewebe. Auch noch Jahre, nachdem Amalgam-Füllungen gemacht wurden.
Im Körper kann es zu verschiedensten Symptomen führen. Am häufigsten betroffen sind das Zentrale Nervensystem (Gehirn, Nerven), die Nieren und die Fortpflanzungs-Organe.